Freitag, 25. September 2009

Wieder offline - und weg

DSL ist wieder weg. Hier also erst mal Funkstille. *hmpf*

Und übermorgen bin ich weg. Ich fahre zum Schokoladenseminar in die Schweiz. :-D

Mittwoch, 23. September 2009

Montag, 21. September 2009

Im Großen Tropenhaus

Erst waren wir unschlüssig: rein oder nicht rein? Einerseits ist das neu eröffnete Große Tropenhaus ja der Anlaß für die Party im Botanischen Garten, andererseits drängen sich da drin die Menschenmassen. Muß man sich das antun? Letztlich siegte die Neugier, und wir sind reingegangen. Erwartungsgemäß war es da drin sehr schwül und sehr voll. Und beeindruckend groß.


Einerseits voller Pflanzen (da hat man den Urwald doch recht überzeugend nachgestellt), andererseits voller Menschen. Auf die Überquerung des künstlichen Tümpels mit den vielen Koi drin haben wir verzichtet. Wer da lang ging, konnte nur stur von einem Stein zum anderen weiter, ohne links oder rechts kucken zu können. Von hinten drängten ja immer schon die nächsten nach.


Trotzdem hat es sich gelohnt. Na, erkennt jemand den Baum?


Richtig: ein (mickriges, aber sei's drum) Exemplar von Theobroma Cacao Linné. :-)

An unseren Besuch im Tropenhaus anschließend noch die Erkenntnis des Tages: es wäre gescheiter gewesen, was zu Trinken mitzunehmen.

Sonntag, 20. September 2009

Im Botanischen Garten


Im Botanischen Garten wurde vor ein paar Tagen das renovierte Große Tropenhaus neu eröffnet. Zur Feier war an diesem Wochenende der Eintrittspreis auf den symbolischen Euro beschränkt. Das hat eine Menge Volk angelockt. Mich auch. :-)

Samstag, 19. September 2009

Dies und das

Diese Woche war irgendwie... anstrengend. Aber gut. Nur daß es abends fast immer spät wurde (ich andererseits aber regelmäßig ein Essen spendiert bekam, was auch nie zu verachten ist).

Die S-Bahn ist doch immer für "interessante" Begegnungen gut. Gestern saß mir eine Frau gegenüber, die ich über den Rand meines Buches hinweg doch immer wieder interessiert mustern mußte. Zuerst war sie damit beschäftigt, mit einem dicken Abdeckstift auf Stirn, Nase und Wangen herumzumalen. Mal abgesehen davon, daß man sowas doch besser im heimischen Badezimmer erledigt: die Schminke war mindestens drei Nuancen heller als ihre Haut. Sah also schon mal reichlich bescheuert aus. Die Querstriche auf der Stirn, der senkrechte Strich auf der Nase und die von der Nase her schräg nach unten weisenden Striche auf der Wange doch sehr nach Kriegsbemalung aussahen. Als ich das nächste Mal hochblickte, hatte sie aber alles verrieben, so daß es glücklicherweise einigermaßen manierlich aussah. Trotzdem: muß man so was wirklich in aller Öffentlichkeit machen?

Gestern nachmittag und heute vormittag habe ich den Chef auf eine Einkäufermesse begleitet. Er hatte zwei Termine für Schokoladenverkostungen. Ich sollte Fotos machen, damit ich am Montag einen schönen Bericht für unseren neuen Firmenblog schreiben kann, und fleißig twittern. Letztes Jahr hatte ich schon mal an einer improvisierten Schokoladenverkostung bei ihm im Büro teilgenommen und fand es damals schon spannend. Jetzt also das Ganze in echt. Hochspannend, die konzentrierten Blicke der Teilnehmer beim Schokoladenverkosten zu beobachten. Verkostet wurden drei Tafelschokoladen mit jeweils einem Getränk: einem wirklich leckeren Obstsaft, einem Wein und einem extrem teuren Whisky. Gestern abend habe ich noch nur Bilder gemacht, heute morgen habe ich dann auch selbst mitverkostet. Wobei sich die "Verkostung" der alkoholischen Getränke in meinem Fall auf extrem mißtrauisches Schnuppern am Glas beschränkt hat. Aber die Schokolade mit dem Fruchtsaft war schon verdammt lecker...

Montag, 14. September 2009

Donnerstag, 10. September 2009

Im alten Bootshaus

Highlights

Als ich gestern morgen das Büro betrat, waren mir in punkto Bildbearbeitung ein paar Dinge vom Hörensagen bekannt. Zum Beispiel, daß man einen Ausschnitt eines Bildes so in ein anderes Bild hineinsetzen kann, so daß es aussieht, als wäre das schon immer da gewesen.
Um elf hatte ich so in etwa herausgefunden, wie das in GIMP funktioniert, und zwei Bilder fertig gestellt.
Um eins haben wir die Präsentation dann fertig abgeschickt.
Soviel von meiner Seite zu den Höhepunkten der Woche.

Dienstag, 8. September 2009

Spaß mit der S-Bahn

Da begannen die Berliner allmählich auf eine langsame Normalisierung bei der S-Bahn zu hoffen (auch wenn immer angekündigt werde, der Normalfahrplan werde wohl erst im Dezember wieder eingehalten werden können), und dann brach wieder das Chaos aus. Gestern nachmittag wurden Wartungsmängel bei den Bremsen festgestellt und seit heute morgen fahren wieder wesentlich weniger Züge als sonst. Ich habe den Eindruck, daß es dieses Mal viel schlimmer ist als zu Anfang - was daran liegen mag, daß auch in Berlin und Brandenburg die Schulferien vorbei sind. Jedenfalls bin ich heute morgen in die erste S-Bahn, die irgendwann mal kam, gar nicht mehr reingekommen. Die war erstens kürzer als sonst und zweitens wegen Überfülung geschlossen. Neben mir hörte ich den Kommentar: "Das sieht ja aus wie in Japan." (Das ist mir in Japan nie passiert.)
SMS an den Chef: Komme später wegen §$%&-S-Bahn. SMS vom Chef: "Kannste länger lesen." *lol*

Montag, 7. September 2009

Tiere in der großen Stadt

Fangen wir mal vorne an: im Garten der Hessischen Landesvertretung (erinnert sich noch jemand an den sympathischen Sprecher des "Häsischen Rundfunks" in "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" in der unübertroffenen Version der Augsburger Puppenkiste?) leben Osterhasen Kaninchen und wagen sich (abends) ziemlich nah an den Zaun dran, der die Hessen von den Berlinern und Touristen trennt.

(Vielen Dank an B. für das Foto)

Aber im Park bei mir um die Ecke wohnen auch viele Kaninchen. Die eines Nachmittags mal von einem größeren Hund aufgescheucht wurden. Glückwünsche an den Hundebesitzer ob des außergewöhnlichen Abendessens wurden dankend abgelehnt. "Die Kaninchen sind zu schnell - zum Glück!" "Wieso zum Glück?" "Ich bin Vegetarier." (Aber dein Hund nicht, Mann!)
;-)


Neulich hoppelten ein paar der putzigen Tierchen auch morgens über die große Rasenfläche im Park, als ich gerade auf dem Weg zur Bushaltestelle war. Am Freitagmorgen waren dagegen die beiden Eichhörnchen zu sehen. Kein Wunder: an einer Stelle ist der Weg praktisch unter Bucheckern verschwunden. Natürlich mußte ich da erst mal stehen bleiben und kucken. Ich liiiiebe Eichhörnchen!!


Unübertroffen unter allen mir über den Weg laufenden Tieren der letzten Zeit ist aber der Hund (Marke: Kampfkalb), der am Donnerstagmorgen zusammen mit Frauchen in Schöneweide auf die Straßenbahn wartete. Zuerst habe ich das Jaulen für ein Kleinkind gehalten, das - aus welchen Grund auch immer - einen heulenden Wolf imitiert. Es war aber der Hund, der da in der strahlenden Morgensonne stand und ausgiebig jaulte. Frauchen hatte einen hochroten Kopf, alle anderen hatten was zum Lachen.

Samstag, 5. September 2009

Na toll!

Vor dem Aufbruch zum allmonatlichen Bücherwechsel (allerhöchste Zeit) war ich eine knappe halbe Stunde mit intensiver Suche beschäftigt. Wie das so ist, wenn die Zeit drängt, ist das gesuchte Ding nicht aufzufinden und bleibt wie vom Erdboden verschluckt. Statt dessen habe ich was ganz anderes gefunden: den Zettel mit der PIN vom Handy. *argh*

Wahl-O-Mat

Habe gerade spaßeshalber mal den Wahl-O-Mat durchgespielt. Sollte mir wohl Gedanken über meine Parteizugehörigkeit machen... ;-)

Donnerstag, 3. September 2009

Heimweg

Heute durfte ich einen kleinen Umweg auf dem Heimweg fahren. Am S-Bahnhof Schöneweide stand die S45 Richtung Südkreuz, und die Anzeigetafel verkündete:
"Bitte Ansagen beachten! Verzögerungen durch Kinder im Gleis"

Au weia. Trotzdem bin ich schon mal eingestiegen. Im Sitzen liest es sich besser als im Stehen. Kurz darauf verkündete die Lautsprecherdurchsage:
"Achtung, Achtung! Wegen eines beschädigten Zugs in Köllnische Heide verzögert sich die Weiterfahrt auf unbestimmte Zeit!"

Ja, was denn nun? (Natürlich hoffe ich, daß da mit den Kindern nix passiert ist - von einem ordentlichem Anschiß mal abgesehen.) Die meisten Passagiere verließen den Zug, und als nach einer Weile alle aufgefordert wurden, den Zug zu verlassen und vom gegenüberliegenden Bahnsteig Richtung Ostkreuz zu fahren und in Treptower Park in die Ringbahn umzusteigen. Auf diesem Umweg ging es dann nach Hause.
Vor dem S-Bahnhof Innsbrucker Platz durfte ich dann noch an einer Horde älterer Herren vorbei, die einander mit Regenschirmen gegenseitig Golf-Lektionen erteilten. :-)

Mittwoch, 2. September 2009

Dienstag, 1. September 2009

Bücher 2009, Teil 8

Und weiter ging es im August:

68. John Updike. "Sucht mein Angesicht"
Die Malerin Hope, fast 80 Jahre alt, empfängt die junge Journalistin Kathryn in ihrem Haus. Das Interview wird zu einer Art Duell der beiden Frauen. Kathryn will alles wissen: über Hopes drei Ehen (die ersten beiden mit zwei berühmten Malern), ihre Affären, die Beziehung zu ihren Kindern, besonders zur Tochter, und auch über die Kunst. Hope selbst möchte möglichst wenig persönliches preisgeben. Wer sich für moderne Kunst und ihren theoretischen Unterbau bzw. die Debatten darüber interessiert, für den ist das Buch sicher lesenswert. Ich fand es eher langweilig.

69. George Orwell. "1984"
Beängstigend.

70. Tschingis Aitmatow. "Dschamilja"
Louis Aragon nannte die Erzählung "die schönste Liebesgeschichte der Welt". Und da hat er recht. Ich habe das schmale Buch schon sooo oft gelesen, und es ist immer wieder einfach nur schön.

71. Siegfried Lenz. "Schweigeminute"
Ein Bestseller des vergangenen Jahres - und zu Recht! Die junge Englischlehrerin Stella ist bei einem Segelunglück schwer verletzt worden und kurz darauf gestorben. In ihrer Schule findet eine Trauerveranstaltung statt. Der Schüler Christian trauert während dieser Gedenkveranstaltung auf seine Weise um Stella, mit der er ein Verhältnis hatte. So schön und zurückhaltend erzählt.

72. Harald Lesch, Jörn Müller. "Weißt du, wie viel Sterne stehen? Wie das Licht in die Welt kommt"
Ein populärwissenschaftliches Buch über die Sterne - "Geburt", "Leben" und "Tod". Nicht immer ganz einfach, aber hochinteressant. (Ich denke, es dürfte mittlerweile aufgefallen sein, daß ich das Thema Astronomie und Astrophyisk ziemlich spannend finde, auch wenn ich kaum was davon verstehe.) Sehr leserfreundlich ist auch, daß die beiden Autoren (beides Astrophysiker) einen erfreulichen Mut zur Lücke haben und darauf verzichten, den Laien mit komplizierten Erklärungen aus der noch viel komplizierteren Quantenphysik verschonen und statt dessen auf weiterführende Literatur verweisen. Jedenfalls bin ich, glaube ich, wieder ein klitzekleines bißchen klüger geworden. :-)

73. Kathy Reichs. "Knochenarbeit"
Von Rankin war kein ungelesenes Buch mehr zu finden gewesen, und dies hier stand so günstig in der Regalreihe darunter. ;-) Es ist der 2. Band (Nr. 1 war nicht aufzutreiben) aus einer umfangreichen Krimireihe um die forensische Anthropologin Tempe Brennan, die abwechselnd in North Carolina und Quebec arbeitet. Mitten im tiefsten kanadischen Winter werden auf einem niedergebrannten Hof in einem abgelegenen Ort bei Quebec sieben Leichen gefunden. Erstaunlicherweise führen die Spuren zu einer Sekte nach North Carolina. Spannend erzählt, guter Griff ins Bücherregal.

74. Arundhati Roy. "Der Gott der kleinen Dinge"
Auch eines dieser Bücher, die ich immer schon mal lesen wollte. Erzählt wird die Geschichte einer syrisch-christlichen Familie in Kerala. 1969 sind die Zwillinge Ezra und Rahel sieben Jahre alt, als ihre Cousine Sophie Mol (Tochter aus der geschiedenen Ehe ihres Onkels) mit ihrer Mutter aus England die Weihnachtsferien bei der Verwandtschaft in der südindischen Kleinstadt verbringt. Die Mutter der Zwillinge, seit Jahren geschieden und entsprechend von Gesellschaft und Familie geächtet, beginnt eine Affäre mit einem Mann aus der Kaste der Unberührbaren. Als die Affäre ans Licht kommt, zerbricht die Familie darüber. Ein fantastisches Buch!! Die eigentlich recht düstere Geschichte wird so farbenfroh und lebendig erzählt, daß man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen.

75. Christa Wolf. "Nachdenken über Christa T."
Christa T. ist nur 31 Jahre alt geworden. Ihre Freundin blickt auf das Leben der jungen Frau zurück, mit der sie einst zur Schule ging und der sie eher zufällig nach dem Krieg beim Studium wiederbegegnet. Anhand von Briefen, Tagebucheinträgen, Notizen und angefangenen Erzählungen entsteht das Bild einer träumerischen jungen Frau, die ihren Weg und ihre Berufung im Leben sucht und mit ihrem Idealismus bei Schülern und Kollegen oft auf Unverständnis stößt. Wie in "Kindheitsmuster" ist auch das ein sehr reflektiver Roman, der sich auch mit der Erinnerung an sich beschäftigt.

76. Chinua Abebe. "Heimkehr in ein fremdes Land"
Vor Jahren habe ich den Roman "Okonkwo oder der Fall des Alten" gelesen und war sehr beeindruckt. In diesem Roman geht es um Obi Okonkwo, den Enkel, der dank eines Stipendiums in England studieren kann und nach seiner Rückkehr nach Nigeria eine Stelle im Bildungsministerium erhält. Er verliebt sich in eine junge Krankenschwester, doch seine Familie ist gegen die Heirat. Die Rückzahlung des Stipendiums, Steuern und Verpflichtungen gegenüber der Familie bringen weitere Schwierigkeiten, so daß Obi letztlich doch der allgegenwärtigen Korruption erliegt.

77. Siegfried Lenz. "Das serbische Mädchen"
Eine Sammlung verschiedener Erzählungen - mal heiter, mal traurig, mal nachdenklich. Mich haben sie unterschiedlich beeindruckt. Die einen mehr, die anderen weniger. Am schönsten fand ich die Erzählung "Die Kunstradfahrer", in der ein Junge heimlich und verbissen trainiert, bis er mit dem alten Fahrrad seines Vaters ebensolche Kunststücke fertigbringt wie die beiden Kunstradfahrer Paul und Wim. Eine herrliche Satire ist "Das Preisausschreiben" - die Aufgabe lautete, in einer Erzählung Verständnis und Sympathie für die Arbeit der Geheimpolizei zu wecken. Der Ich-Erzähler beschreibt eine Woche im Leben seines Schwagers, der tatsächlich bei der Geheimpolizei arbeitet, gewinnt und erhält einen eher unerwarteten Preis.

78. Siegfried Lenz. "Das Vorbild"
Ein alter Schuldirektor, ein Lehrer und eine Lektorin treffen sich zum xten Mal in Hamburg, um über die Texte für das 3. Kapitel eines Deutschlesebuchs zu beraten. Ein Vorbild für die Jugend soll gefunden und anhand eines Textes vorgestellt werden. Nachdem sie sich wieder nicht auf ein Vorbild einigen konnten, stoßen sie durch Zufall auf die Geschichte der Lucy Beerbaum. Die in Griechenland geborene Biologieprofessorin hatte aus Solidarität mit ihren nach dem Militärputsch inhaftierten griechischen Freunden und Kollegen deren Haftbedingungen ebenfalls auf sich genommen - in ihrem Hamburger Haus allerdings - und war schließlich in der selbstgewählten Isolation gestorben. Parallel zur Geschichte von Lucy erfahren wir mehr über die drei Kommissionsmitglieder: der eine versucht den Selbstmord seines Sohnes zu begreifen, der andere trauert seiner gescheiterten Ehe hinterher, und die dritte kümmert sich um einen kranken Vetter. Hochinteressantes Buch, das mehr als nur ein "Vorbild" zeigt.

79. Tschingis Aitmatow. "Ein Tag länger als das Leben"
Schneesturm-Edige, Arbeiter an einer kleinen Ausweichstation mitten in der kasachischen Steppe, macht sich mit ein paar Kollegen auf, um seinen alten freund und Kollegen zu beerdigen. Auf dem Weg zum entfernten Friedhof blickt Edige auf sein Leben an der Ausweichstation zurück: die traurige Geschichte von Abutalip Kuttybasew, der Anfang 1953 in die Mühlen des stalinistischen Terrors gerät, das harte Leben in der Steppe, die alten kasachischen Sagen, die Abutalip für seine Kinder aufschreiben wollte. Gleichzeitig ruft ein rätselhafter Zwischenfall an Bord der amerikanisch-sowjetischen Orbitalstation "Parität" eine Krise hervor, die beide Mächte an den Rand des Krieges bringt. Was die Raumfahrtepisoden nun genau bezwecken, hat sich mir schon beim ersten Lesen vor einigen Jahren nicht so ganz erschlossen. Dennoch: es ist ein fantastisches Buch, dessen Grundthematik noch heute aktuell ist: die Ignoranz des modernen Menschen gegenüber der Natur und den Traditionen.