Anfang Dezember hatte ich bereits ein erstes Vorstellungsgespräch. Der Job ist es dann nicht geworden. Das "leider" lasse ich in dem Satz mal besser weg, denn bei der telefonischen Absage konnte ich heraushören, daß die Arbeitsbedingungen bei dem konkreten Arbeitgeber wohl doch nicht so optimal gewesen wären. In der Zwischenzeit habe ich dann Angebote von drei verschiedenen Zeitschriften bekommen, ab und an als freie Mitarbeiterin für sie tätig zu werden. Der erste Beitrag von mir wird in wenigen Tagen erscheinen. Das ist schön, nur davon leben kann ich nicht. Deswegen habe ich mich schon mal vorsorglich auf die Suche nach einem Nebenjob gemacht. Am Mittwochnachmittag darf ich mich dann bei einem Marktforschungsunternehmen vorstellen, das Telefoninterviewer sucht, aber auch nur freie Mitarbeit anbietet. Alles andere als ein Traumjob, aber das Geld für Miete etc. muß ja auch irgendwo her kommen.
Die Bewerbungen auf reguläre Stellen laufen natürlich weiter, auch wenn es da insgesamt wenig Angebote gibt. Aber wie sagte schon die Personaltrainerin beim Bewerbungsseminar im vergangenen April: lieber Klasse als Masse.
Am vergangenen Wochenende wurde prompt wieder eine Stelle ausgeschrieben, die derjenigen ähnelt, für die ich im Dezember vorgesprochen hatte. Vor knapp drei Stunden kam der Anruf: morgen um 14:00 bin ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Bitte wieder alle kräftig Daumen drücken!
Die Bewerbungen auf reguläre Stellen laufen natürlich weiter, auch wenn es da insgesamt wenig Angebote gibt. Aber wie sagte schon die Personaltrainerin beim Bewerbungsseminar im vergangenen April: lieber Klasse als Masse.
Am vergangenen Wochenende wurde prompt wieder eine Stelle ausgeschrieben, die derjenigen ähnelt, für die ich im Dezember vorgesprochen hatte. Vor knapp drei Stunden kam der Anruf: morgen um 14:00 bin ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Bitte wieder alle kräftig Daumen drücken!
2 Kommentare:
TOI TOI TOI!!!
DANKE!
Kommentar veröffentlichen