Am Donnerstagabend hat der langersehnte Japanischkurs an der VHS begonnen. Ich war seit der Anmeldung sehr gespannt, wie es da wohl aussehen würde.
Um es gleich vorweg zu sagen: hat mir gut gefallen, ich bin zufrieden. Es ist eine sehr kleine Gruppe (hatte ich auch nicht anders erwartet), bei der die Mindestteilnehmerzahl von sechs Japaninteressierten nur zustande gekommen ist, weil eine neue Schülerin (meine Wenigkeit - da waren alle sehr froh drüber :-) ) dazugekommen ist und außerdem der Lehrer sich selbst als Teilnehmer eingetragen hat. Wow, das nenne ich Einsatz! Sein Dozentengehalt kann er vermutlich in den Wind schreiben.
Der Lehrer ist Japaner (Suzuki-sensei) und spricht fließend Deutsch mit einem Akzent, der mich angenehm an meine ehemaligen Schüler erinnert. Von den anderen Teilnehmern waren erst einmal nur drei da, zwei Schüler und ein junger Mann ungefähr in meinem Alter (aber ich sage es lieber gleich, das Schätzen von Altersangaben zählt nicht zu meinen Fähigkeiten).
Vom Unterrichtsstoff wird vieles für mich wohl doch erst mal nur Wiederholung sein, aber damit hatte ich schon gerechnet. In zwei Semestern an der VHS kommt man eben doch nicht so weit wie in über einem Jahr im Land selbst, zumal wenn es sich um eine Sprache handelt, die mit dem Deutschen nun wirklich nicht verwandt ist. Also habe ich gestern keine neue Grammatik gelernt, aber dafür jede Menge neuer Vokabeln. Das Thema waren Adverbien, und von denen hatte ich bislang wirklich nicht so viel gelernt. Überhaupt war ich bislang nicht die fleißigste Vokabellernerin, also habe ich jetzt die Chance, in der Hinsicht einiges nachzuholen.
Was mich allerdings wirklich irritiert hat, war die Tatsache, daß in dem Kurs bislang noch gar nicht mit japanischer Schrift gearbeitet worden ist. Alles war in Rōmaji, also in lateinischer Schrift, geschrieben. Hiragana, Katakana und vielleicht auch einige Kanji sollen erst in diesem Semester eingeführt werden. Hm. Da werde ich mich wohl etwas langweilen, wenn es dazu kommt. Vorgestern hatte ich deswegen nur erst einmal das Problem, daß ich einige Worte besser erkannt hätte, wenn sie japanisch geschrieben gewesen wären. Ganze Texte in Umschrift zu lesen, war erst einmal sehr ungewohnt.
Um es gleich vorweg zu sagen: hat mir gut gefallen, ich bin zufrieden. Es ist eine sehr kleine Gruppe (hatte ich auch nicht anders erwartet), bei der die Mindestteilnehmerzahl von sechs Japaninteressierten nur zustande gekommen ist, weil eine neue Schülerin (meine Wenigkeit - da waren alle sehr froh drüber :-) ) dazugekommen ist und außerdem der Lehrer sich selbst als Teilnehmer eingetragen hat. Wow, das nenne ich Einsatz! Sein Dozentengehalt kann er vermutlich in den Wind schreiben.
Der Lehrer ist Japaner (Suzuki-sensei) und spricht fließend Deutsch mit einem Akzent, der mich angenehm an meine ehemaligen Schüler erinnert. Von den anderen Teilnehmern waren erst einmal nur drei da, zwei Schüler und ein junger Mann ungefähr in meinem Alter (aber ich sage es lieber gleich, das Schätzen von Altersangaben zählt nicht zu meinen Fähigkeiten).
Vom Unterrichtsstoff wird vieles für mich wohl doch erst mal nur Wiederholung sein, aber damit hatte ich schon gerechnet. In zwei Semestern an der VHS kommt man eben doch nicht so weit wie in über einem Jahr im Land selbst, zumal wenn es sich um eine Sprache handelt, die mit dem Deutschen nun wirklich nicht verwandt ist. Also habe ich gestern keine neue Grammatik gelernt, aber dafür jede Menge neuer Vokabeln. Das Thema waren Adverbien, und von denen hatte ich bislang wirklich nicht so viel gelernt. Überhaupt war ich bislang nicht die fleißigste Vokabellernerin, also habe ich jetzt die Chance, in der Hinsicht einiges nachzuholen.
Was mich allerdings wirklich irritiert hat, war die Tatsache, daß in dem Kurs bislang noch gar nicht mit japanischer Schrift gearbeitet worden ist. Alles war in Rōmaji, also in lateinischer Schrift, geschrieben. Hiragana, Katakana und vielleicht auch einige Kanji sollen erst in diesem Semester eingeführt werden. Hm. Da werde ich mich wohl etwas langweilen, wenn es dazu kommt. Vorgestern hatte ich deswegen nur erst einmal das Problem, daß ich einige Worte besser erkannt hätte, wenn sie japanisch geschrieben gewesen wären. Ganze Texte in Umschrift zu lesen, war erst einmal sehr ungewohnt.
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