Da hat der Frühling offiziell begonnen, aber irgendwie war das Wetter in diesem Jahr auch schon mal besser. Letzte Woche zum Beispiel, als wir in der Mittagspause ohne Jacke auf dem Pausenbalkon saßen und uns von der Sonne bescheinen ließen. Nun ja.
Dennoch habe ich mir gestern zur Saisoneröffnung ein großes Eis in der besten Eisdiele Berlins gegönnt. Wenn ich Eis essen will, kann ich auf die klimatischen Bedingungen keine Rücksicht nehmen.
Was das Wochenende sonst so brachte: die Löhner Kantorei, deren Mitglied ich auch einmal war, kam für zwei Tage nach Berlin. Meine Mutter als treues Chormitglied war auch dabei, und mein Vater hat seine Frau begleitet. Am Samstag sang der Chor zur Abendandacht in der kleinen Kapelle von Mariendorf-Ost (klein, aber überraschend gute Akustik) das Requiem von Dvorak. Sehr, sehr schönes Konzert (nur einmal unterbrochen von einem leise, aber vernehmlich "Jesu bleibet meine Freude" quäkenden Telefon. Interessant, wie groß das Angebot an Handy-Klingeltönen mittlerweile geworden ist).
Anschließend ließ ich mich von meinen Eltern in meine Lieblingspizzeria einladen, und am Sonntag besichtigten wir gemeinsam die Hitchcock-Ausstellung im Filmmuseum. Kurz nach drei mußten alle Löhner (und zwei Bad Oeynhausener) wieder in den Bus steigen, und ich begab mich dann zur Eisdiele.
Dennoch habe ich mir gestern zur Saisoneröffnung ein großes Eis in der besten Eisdiele Berlins gegönnt. Wenn ich Eis essen will, kann ich auf die klimatischen Bedingungen keine Rücksicht nehmen.
Was das Wochenende sonst so brachte: die Löhner Kantorei, deren Mitglied ich auch einmal war, kam für zwei Tage nach Berlin. Meine Mutter als treues Chormitglied war auch dabei, und mein Vater hat seine Frau begleitet. Am Samstag sang der Chor zur Abendandacht in der kleinen Kapelle von Mariendorf-Ost (klein, aber überraschend gute Akustik) das Requiem von Dvorak. Sehr, sehr schönes Konzert (nur einmal unterbrochen von einem leise, aber vernehmlich "Jesu bleibet meine Freude" quäkenden Telefon. Interessant, wie groß das Angebot an Handy-Klingeltönen mittlerweile geworden ist).
Anschließend ließ ich mich von meinen Eltern in meine Lieblingspizzeria einladen, und am Sonntag besichtigten wir gemeinsam die Hitchcock-Ausstellung im Filmmuseum. Kurz nach drei mußten alle Löhner (und zwei Bad Oeynhausener) wieder in den Bus steigen, und ich begab mich dann zur Eisdiele.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen