Berlin soll freundlicher werden. Dagegen ist ja an sich nichts einzuwenden (obwohl: so schlimm find' ich das hier gar nicht). Was mir dagegen gar nicht gefällt, ist diese Werbekampagne - zum einen ist das albern, den Leuten per Kampagne ein neues Verhalten eintrichtern zu wollen. Das hat schon in der Sowjetunion nicht so richtig geklappt. Zum anderen, weil ich bei dem Unternehmen, das die Berlin-Werbung organisiert, letztes Jahr ein echt unterirdisches Vorstellungsgespräch hatte. Der Marketingmensch hatte sich da mehr für sein Blackberry interessiert als für die ihm gegenübersitzende Bewerberin. Und jetzt ziehen die eine Freundlichkeitskampagne auf - pffff.
1 Kommentar:
Wahnsinn! Was für eine unglaublich geschmacklose Anspielung auf das ehemals geteilte Berlin. Ist natürlich klar, welcher Sektor der richtige, freundliche und saubere ist (war).
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