Den stilvollen Ausklang fand das vergangene Jahr in der Großen Orangerie im Schloß Charlottenburg beim Silvesterkonzert des Berliner Residenz Orchesters.
War wirklich schön. Im ersten Teil gab es Orchesterstücke und Opernarien von Mozart und Haydn, im zweiten Teil Walzer und Operettenmusik von der Strauß-Dynastie und Franz Lehár, wie es sich für ein richtiges Silvesterkonzert gehört. Beim ersten Teil traten die Künstler komplett in Rokoko-Kostümen inklusive Perücke auf, für den zweiten Teil hatten sich dann alle in Abendgarderobe geworfen. Insgesamt ein vergnüglicher Abend also. Lediglich die Sopranistin hat mich nicht so recht überzeugen können - sie sah wesentlich besser aus als sie gesungen hat. Aber man kann nicht alles haben.
Anschließend brauchten wir was zu essen und versuchten es bei unserer Lieblingspizzeria in der Nähe vom Savignyplatz, die aber leider geschlossen hatte. Stattdessen mußten wir mit dem Zwölf Apostel vorlieb nehmen, was auch ganz hübsch ist, aber nicht so gute Pizza macht. Und dann war es auch schon zehn vor zwölf - Zeit, sich an einen Ort zu begeben, von wo aus man das Feuerwerk beobachten kann.
Anschließend brauchten wir was zu essen und versuchten es bei unserer Lieblingspizzeria in der Nähe vom Savignyplatz, die aber leider geschlossen hatte. Stattdessen mußten wir mit dem Zwölf Apostel vorlieb nehmen, was auch ganz hübsch ist, aber nicht so gute Pizza macht. Und dann war es auch schon zehn vor zwölf - Zeit, sich an einen Ort zu begeben, von wo aus man das Feuerwerk beobachten kann.
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