Mitte August war ich auf einem Infoabend, um mich über den Business Incubator zu informieren. Die Info vom Infoabend hatte ich von einer Freundin bekommen, die wußte, daß ich mich des längeren mit der Idee trug, mich als Journalistin und Texterin selbständig zu machen. Beim Business Incubator handelt es sich um ein Coaching (drei Monate lang jede Woche eine dreistündige Sitzung), das (in erster Linie) Frauen dabei unterstützt, den Weg in die Selbständigkeit zu machen. Am Anfang steht die Frage „was macht mir Spaß?“ „was interessiert mich?“, und dann wird überlegt, wie man daraus ein Projekt entwickelt, das a) Geld bringt und b) dabei auch noch Spaß macht.
Der Infoabend fand in einer überschaubaren Runde statt: zwei Coachs und zwei Interessierte. Aber je länger ich zuhörte, desto klarer wurde mir: das ist genau das richtige für mich. Zum einen vom Programm her, zum anderen, weil die Chemie einfach gestimmt hat. Das ist eine reine Bauchentscheidung, und in den vergangenen 30 Jahren haben sich meine Bauchentscheidungen im Nachhinein immer als richtig erwiesen.
Nun war das mit dem Geld aber erst einmal so eine Sache. Das Amt finanziert nur solche Existenzgründerseminare, die zertifiziert sind, und damit fiel diese Möglichkeit weg. Ich war schon so weit, erst einmal das Programm vom Amt (Hartz IV, vom Amt gesponsortes Existenzgründerseminar, Antrag auf Gründungszuschuß) zu durchlaufen, um den Business Incubator dann im nächsten Jahr zu machen.
Aber dann kam: der Job. Was das Amt sagt, interessiert mich daher so gut wie gar nicht mehr, und am Montagabend bin ich dann, sobald der Heizungsmann wieder weg war, nach Charlottenburg zur ersten Sitzung gesaust.
Ich muß sagen, es war wirklich nett. Ein Coach und zwei Teilnehmerinnen mit an sich ganz unterschiedlichen Hintergründen – und einer Menge Gemeinsamkeiten, wie sich dann herausstellte. Bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht. Aber in einem bin ich mir ganz sicher: egal, was hinterher dabei rauskommt, es kann nur was positives sein. :-)
Der Infoabend fand in einer überschaubaren Runde statt: zwei Coachs und zwei Interessierte. Aber je länger ich zuhörte, desto klarer wurde mir: das ist genau das richtige für mich. Zum einen vom Programm her, zum anderen, weil die Chemie einfach gestimmt hat. Das ist eine reine Bauchentscheidung, und in den vergangenen 30 Jahren haben sich meine Bauchentscheidungen im Nachhinein immer als richtig erwiesen.
Nun war das mit dem Geld aber erst einmal so eine Sache. Das Amt finanziert nur solche Existenzgründerseminare, die zertifiziert sind, und damit fiel diese Möglichkeit weg. Ich war schon so weit, erst einmal das Programm vom Amt (Hartz IV, vom Amt gesponsortes Existenzgründerseminar, Antrag auf Gründungszuschuß) zu durchlaufen, um den Business Incubator dann im nächsten Jahr zu machen.
Aber dann kam: der Job. Was das Amt sagt, interessiert mich daher so gut wie gar nicht mehr, und am Montagabend bin ich dann, sobald der Heizungsmann wieder weg war, nach Charlottenburg zur ersten Sitzung gesaust.
Ich muß sagen, es war wirklich nett. Ein Coach und zwei Teilnehmerinnen mit an sich ganz unterschiedlichen Hintergründen – und einer Menge Gemeinsamkeiten, wie sich dann herausstellte. Bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht. Aber in einem bin ich mir ganz sicher: egal, was hinterher dabei rauskommt, es kann nur was positives sein. :-)
1 Kommentar:
Business incubators are programs designed to accelerate the successful development of entrepreneurial companies through an array of business support resources and services, developed and orchestrated by incubator management and offered both in the incubator and through its network of contacts. Incubators vary in the way they deliver their services, in their organizational structure, and in the types of clients they serve. Successful completion of a business incubation program increases the likelihood that a start-up company will stay in business for the long term: Historically, 87% of incubator graduates stay in business.
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sandy Romeo
BUZZ marketing
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