... sei Berlin, hat Wowi mal gesagt. Eine Dame, mit der ich mich einmal unterhalten habe, zitierte einen anderen Satz (unbekannter Provenienz): "Berlin - die Schlampe, die man liebt."
Für das Finanzamt Schöneberg, dem ich heute einen Besuch abgestattet habe, sind beide Sätze nur teilweise zutreffend. Arm ja, sexy nein. Schlampe ja, lieben nein. Ein charmanter (*hüstel*) Bau aus den sechziger Jahren, der seit seiner Errichtung anscheinend auch nie wieder renoviert worden ist. Himmel, sieht das auf den Fluren gammelig aus! Nach einem Blick auf die vertrauenserweckenden Aufzüge habe ich mich daher auch spontan fürs Treppensteigen entschieden.
Was mache ich überhaupt auf dem Finanzamt? Zum einen wollte ich mir endlich mal die Vordrucke für die Steuererklärung 2007 abholen, zum anderen brauche ich eine Steuernummer, damit ich meine Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit auch ordnungsgemäß abrechnen kann (und damit die Herausgeber der Zeitschriften, für die ich was geschrieben habe, meine Honorare auch ordnungsgemäß buchen können).
Eins muß ich dem Amt aber lassen: sowohl die Pförtnerin als auch meine Sachbearbeiterin (mit der ich eine halbe Stunde vorher schon telefoniert hatte) waren beide sehr freundlich, hilfsbereit und machten einen kompetenten Eindruck. Weshalb ich diesen Besuch wesentlich angenehmer empfand als den bei der Arbeitsagentur. Da komme ich auch gerne mal wieder. ;-)
Für das Finanzamt Schöneberg, dem ich heute einen Besuch abgestattet habe, sind beide Sätze nur teilweise zutreffend. Arm ja, sexy nein. Schlampe ja, lieben nein. Ein charmanter (*hüstel*) Bau aus den sechziger Jahren, der seit seiner Errichtung anscheinend auch nie wieder renoviert worden ist. Himmel, sieht das auf den Fluren gammelig aus! Nach einem Blick auf die vertrauenserweckenden Aufzüge habe ich mich daher auch spontan fürs Treppensteigen entschieden.
Was mache ich überhaupt auf dem Finanzamt? Zum einen wollte ich mir endlich mal die Vordrucke für die Steuererklärung 2007 abholen, zum anderen brauche ich eine Steuernummer, damit ich meine Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit auch ordnungsgemäß abrechnen kann (und damit die Herausgeber der Zeitschriften, für die ich was geschrieben habe, meine Honorare auch ordnungsgemäß buchen können).
Eins muß ich dem Amt aber lassen: sowohl die Pförtnerin als auch meine Sachbearbeiterin (mit der ich eine halbe Stunde vorher schon telefoniert hatte) waren beide sehr freundlich, hilfsbereit und machten einen kompetenten Eindruck. Weshalb ich diesen Besuch wesentlich angenehmer empfand als den bei der Arbeitsagentur. Da komme ich auch gerne mal wieder. ;-)
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