Gestern abend habe ich endlich den Pfefferkuchenteig verarbeitet. Es hat gut dreieinhalb Stunden gedauert, dann war der Teig (wesentlich klebriger, als ich es aus den Vorjahren in Erinnerung hatte) aufgebraucht und die große Keksdose bis an den Rand gefüllt.
Wie viele Bleche es waren, weiß ich nicht mehr. Nach dem fünften habe ich mit dem Zählen aufgehört. Zehn waren es bestimmt.
Wie viele Bleche es waren, weiß ich nicht mehr. Nach dem fünften habe ich mit dem Zählen aufgehört. Zehn waren es bestimmt.
Die Küche sah hinterher aber auch entsprechend aus ... Rechts im Bild leider nur ansatzweise zu sehen: das Nudelholz, eine freundliche Leihgabe der besten Ex-Kollegin der Welt, ohne das der vergangene Abend so nicht möglich gewesen wäre.
Heute duftet es in der Küche immer noch nach Pfefferkuchen, und die Rückenschmerzen (die Arbeitsplatte ist doch etwas tief) sind auch wieder weg. :-)
Heute duftet es in der Küche immer noch nach Pfefferkuchen, und die Rückenschmerzen (die Arbeitsplatte ist doch etwas tief) sind auch wieder weg. :-)
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