Am 25. und 26. August hatten die Ministerien ihren jährlichen Tag der offenen Tür. Klar, daß ich da hingegangen bin, wenn auch nicht in alle, sondern "nur" ins Bundeskanzleramt. Da wollte ich nämlich immer schon mal rein. Ich bin auch nicht alleine da gewesen, sondern mit Jenny zusammen - einer guten Freundin aus Rostocker Studienzeiten, die zufälligerweise zeitgleich mit mir eine Stelle in Berlin gefunden hat. :-)
Ins Bundeskanzleramt kamen wir erfreulich schnell hinein - die längste Schlange war vor der Garderobe, wo wir die Taschen abgeben mußten, und dann gab es noch eine kurze Pause vor der Sicherheitsschleuse. Aber alles in allem dauerte es keine halbe Stunde, und wir waren DRIN. Vor dem Eingang war zum Bestaunen der Kanzlerinnenwagen geparkt, eine schicke Limousine einer bekannten Marke, für die ich hier keine Werbung machen will. Das Auto durfte am Abend dann sicher einmal durch die Waschanlage, denn nachdem schätzungsweise jeder zweite einmal mit den Händen an die Scheibe gepackt hatte, sah der Wagen dann doch nicht mehr ganz so schön aus. ;-)
Innen wartete eine große Enttäuschung auf uns: die Besucher durften nur im Erdgeschoß und im ersten Stock herumlaufen. Dabei hätte ich so gerne mal den Schreibtisch der Kanzlerin in natura gesehen, oder mich in einen der Sessel im Kabinettsraum gesetzt ... :-((
Zumindest die berühmte Galerie der Kanzlerportraits konnten wir uns ansehen:
Hier war der Künstler entweder mit dem Portraitierten eng befreundet, oder er hatte einen Knick in der Linse. Jedenfalls sieht der Kohl hier verdächtig dünn aus ...
Das berühmte Immendorfportrait vom Schröder. Neben mir stand eine ältere Dame und meinte zu ihrer Freundin: "Also, das ist ja gar nicht gut getroffen! Das sieht dem Schröder überhaupt nicht ähnlich!!" Wo die Dame recht hat, da hat sie recht. Der echte Schröder hat nämlich einen ganz anderen Teint ...
So, und hier finden immer die Presseerklärungen der Kanzlerin statt. Schon überraschend - im Fernsehen sieht die Wand viel größer aus. Aber, erklärte uns eine freundliche und geduldige Angestellte im Bundeskanzleramt, das liegt an der Kameraperspektive. Wenn ich das nächste Mal Nachrichten sehe (unwahrscheinlich, habe keinen Fernseher), werde ich mal aufpassen.
Zum Schluß gingen wir noch kurz in den Garten vom Kanzleramt, und was stand da?
Ins Bundeskanzleramt kamen wir erfreulich schnell hinein - die längste Schlange war vor der Garderobe, wo wir die Taschen abgeben mußten, und dann gab es noch eine kurze Pause vor der Sicherheitsschleuse. Aber alles in allem dauerte es keine halbe Stunde, und wir waren DRIN. Vor dem Eingang war zum Bestaunen der Kanzlerinnenwagen geparkt, eine schicke Limousine einer bekannten Marke, für die ich hier keine Werbung machen will. Das Auto durfte am Abend dann sicher einmal durch die Waschanlage, denn nachdem schätzungsweise jeder zweite einmal mit den Händen an die Scheibe gepackt hatte, sah der Wagen dann doch nicht mehr ganz so schön aus. ;-)
Innen wartete eine große Enttäuschung auf uns: die Besucher durften nur im Erdgeschoß und im ersten Stock herumlaufen. Dabei hätte ich so gerne mal den Schreibtisch der Kanzlerin in natura gesehen, oder mich in einen der Sessel im Kabinettsraum gesetzt ... :-((
Zumindest die berühmte Galerie der Kanzlerportraits konnten wir uns ansehen:
Hier war der Künstler entweder mit dem Portraitierten eng befreundet, oder er hatte einen Knick in der Linse. Jedenfalls sieht der Kohl hier verdächtig dünn aus ...
Das berühmte Immendorfportrait vom Schröder. Neben mir stand eine ältere Dame und meinte zu ihrer Freundin: "Also, das ist ja gar nicht gut getroffen! Das sieht dem Schröder überhaupt nicht ähnlich!!" Wo die Dame recht hat, da hat sie recht. Der echte Schröder hat nämlich einen ganz anderen Teint ...
So, und hier finden immer die Presseerklärungen der Kanzlerin statt. Schon überraschend - im Fernsehen sieht die Wand viel größer aus. Aber, erklärte uns eine freundliche und geduldige Angestellte im Bundeskanzleramt, das liegt an der Kameraperspektive. Wenn ich das nächste Mal Nachrichten sehe (unwahrscheinlich, habe keinen Fernseher), werde ich mal aufpassen.
Zum Schluß gingen wir noch kurz in den Garten vom Kanzleramt, und was stand da?
Der berühmte Strandkorb aus Heiligendamm! Cool!
Und danach sind wir noch ein Eis essen gegangen. Und anschließend shoppen. :-)
Und danach sind wir noch ein Eis essen gegangen. Und anschließend shoppen. :-)
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