Wenn ich aus dem Haus gehe, mich nach links wende und an der Straßenecke wieder links abbiege, dann kommt nach ein paar hundert Metern auf der rechten Seite eine Kirche. Hinter der Kirche findet immer Mittwochs und Samstags der Winterfeldmarkt statt, laut meines Reiseführers einer der schönsten Wochenmärkte überhaupt und eine altehrwürdige Berliner Institution. Da gehe ich Samstags auch immer gerne einkaufen oder zumindest bummeln, denn dieser Markt ist wirklich schön!
Es gibt viele Stände mit frischem Obst und Gemüse, teils in deutscher, teils in türkischer Hand. Was es bei dem einen nicht gibt, hat ein anderer garantiert. Man muß nur fragen.
Mindestens drei Stände gibt es, an denen Seifenprodukte verkauft werden, und zwar solche aus Seifenfabriken, die (fast) noch wie handgemacht aussehen. Und natürlich riechen sie alle fantastisch.
Daneben gibt es auch viel, was der Westfale als "Gedöns" bezeichnen würde - Kunstgewerbliches, Tücher, Kleinkram. Manches davon ist wirklich hübsch (nur leider auch teuer ...)
An den Einkaufskörben bin ich mehrmals vorbeigegangen. Einmal, weil der Stand so zentral gelegen ist, aber auch, weil ich es irgendwie schick finde, mit so einem Korb über den Markt zu schlendern. Aus praktischen und finanziellen Erwägungen habe ich diesen Gedanken dann aber doch wieder fallen lassen. Ich brauche so was nicht. Und sich einen Korb nur deshalb zu kaufen, um ihn spazieren zu führen, ist ja auch albern. ;-)
Wie gesagt, Obst und Gemüse gibt es in rauhen Mengen. Und überhaupt viele Bioprodukte. Und viele Menschen, die dort einkaufen, aber auch nicht so viele, daß es voll wäre. Es ist ein sehr entspanntes Einkaufen ...
... nach dem man sich gemütlich an einer der "Freßbuden" am Rand des Marktes oder in einem der zahlreichen Cafés und Restaurants zum Kaffee niederlassen kann. Vor allem natürlich jetzt im Sommer.
Nachdem ich in Ruhe über den Markt geschlendert und viele Fotos gemacht hatte, habe ich mich allerdings nicht ins Café gesetzt. Danach habe ich erst einmal selbst eingekauft (mit einer vollen Tüte am Arm fotografiert es sich so schlecht) und bin anschließend in den erstbesten Buchladen marschiert und habe mir den neuen "Harry Potter" gekauft. Die Bilder stammen nämlich alle vom 21. Juli, und ich habe sie schon längst bloggen wollen.
So, und zum Abschluß zeige ich Euch noch mein Lieblingsbild vom Winterfeldmarkt:
Es gibt viele Stände mit frischem Obst und Gemüse, teils in deutscher, teils in türkischer Hand. Was es bei dem einen nicht gibt, hat ein anderer garantiert. Man muß nur fragen.
Mindestens drei Stände gibt es, an denen Seifenprodukte verkauft werden, und zwar solche aus Seifenfabriken, die (fast) noch wie handgemacht aussehen. Und natürlich riechen sie alle fantastisch.
Daneben gibt es auch viel, was der Westfale als "Gedöns" bezeichnen würde - Kunstgewerbliches, Tücher, Kleinkram. Manches davon ist wirklich hübsch (nur leider auch teuer ...)
An den Einkaufskörben bin ich mehrmals vorbeigegangen. Einmal, weil der Stand so zentral gelegen ist, aber auch, weil ich es irgendwie schick finde, mit so einem Korb über den Markt zu schlendern. Aus praktischen und finanziellen Erwägungen habe ich diesen Gedanken dann aber doch wieder fallen lassen. Ich brauche so was nicht. Und sich einen Korb nur deshalb zu kaufen, um ihn spazieren zu führen, ist ja auch albern. ;-)
Wie gesagt, Obst und Gemüse gibt es in rauhen Mengen. Und überhaupt viele Bioprodukte. Und viele Menschen, die dort einkaufen, aber auch nicht so viele, daß es voll wäre. Es ist ein sehr entspanntes Einkaufen ...
... nach dem man sich gemütlich an einer der "Freßbuden" am Rand des Marktes oder in einem der zahlreichen Cafés und Restaurants zum Kaffee niederlassen kann. Vor allem natürlich jetzt im Sommer.
Nachdem ich in Ruhe über den Markt geschlendert und viele Fotos gemacht hatte, habe ich mich allerdings nicht ins Café gesetzt. Danach habe ich erst einmal selbst eingekauft (mit einer vollen Tüte am Arm fotografiert es sich so schlecht) und bin anschließend in den erstbesten Buchladen marschiert und habe mir den neuen "Harry Potter" gekauft. Die Bilder stammen nämlich alle vom 21. Juli, und ich habe sie schon längst bloggen wollen.
So, und zum Abschluß zeige ich Euch noch mein Lieblingsbild vom Winterfeldmarkt:
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