Dienstag, 9. Januar 2007

Wolken und Wind

Heute wehte der Wind etwas stärker als sonst, am Himmel hing eine dicke Wolkendecke. Um halb fünf begann es zu dämmern, und alles sah draußen soooo schön aus, daß ich in die dicke Winterjacke schlüpfte (bei 14 Grad hätte es eine dünnere auch getan), mir die Kamera schnappte und einen kurzen Spaziergang machte. Wirklich nur ganz kurz, es wurde nämlich schnell zu dunkel zum Fotografieren.

Zuerst ging ich die paar Schritte zur Bachstraße. Von da hat man über die noch nicht vollgebauten Äcker immer eine schöne Aussicht. Vor allem auf das Abendrot, aber dafür war es noch ein paar Minuten zu früh.


Ich bin gleich wieder zurück und in die Gegenrichtung marschiert, bis zur Stelle, von wo aus man das erste Mal die Porta Westfalica (für alle Nicht-Oeynhausener: sie liegt zwischen den beiden "Gebirgszügen" in der Bildmitte) sehen kann.


Da bin ich dann wieder umgekehrt und nach Hause gegangen. Wie gesagt, es wurde langsam zu dunkel, die meisten Fotos sind nur noch verwackelt.


Aber ein paar gute habe ich doch noch machen können.

4 Kommentare:

Julia hat gesagt…

Konnichi wa!
Freut mich, daß Du weiterbloggst!
Ich wäre ja mal neugierig auf dieses kleine Gedicht, das Deinem neuen Blog den Namen gab...
Grüße aus dem Schnee (jetzt immerhin 2 cm!),
Julia

Andreas hat gesagt…

Bist Du eigentlich am Sonntag gegen 17 Uhr den Borweg runter spaziert?

Ute hat gesagt…

Gestern? Nein.

Andreas hat gesagt…

Aus den Augenwinkeln war das Gesicht der jungen Dame auch etwas fülliger als ich Dich den Bildern nach einschätze. Und ich war arg am Schnaufen, weil der Borweg rauf bei meinem Trainingsstand nicht so einfach zu bewältigen war, wie ich hoffte ;-)