Montag, 6. September 2010

Verärgert


Man ahnt, was für einen Hals die Nachbarn gehabt haben müssen.
Nun ja, ich habe mit den Damen und Herren Postdienstleistern auch schon Spaß gehabt. Da erwartete ich einmal ganz dringend ein Päckchen, das nicht kam, aber halt eine Woche lang in der Arztpraxis rumlag. Da war der Paketbote zu faul gewesen, mal eben den Hinterhof zu betreten und eine entsprechende Nachricht in meinen Briefkasten zu werfen.
Ähnlich der hochmotivierte Mitarbeiter des Springerkonzerns, der Ende März den Briefumschlag mit den nächsten sechs Abschnitten meiner Monatskarte einfach zurückgehen ließ - "Empfänger nicht zustellbar" (bedeutete in diesem Fall: der Name stand zwar an der Klingel, aber ich war zu faul, den Briefkasten zu suchen). Im Ergebnis durfte ich dann auf dem Weg zur Arbeit einen "kleinen" Umweg machen und mir den Briefumschlag in der Servicestelle am Ostbahnhof abholen. Ich war sehr begeistert.

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