Passend zum Fotomotiv hier noch ein Anekdötchen, das ich letzten Sonntag in der Berliner Zeitung mit dem größten Stellenteil gelesen habe:
Eine Chinesin steht ratlos auf dem Pariser Platz vor dem Adlon, blättert in ihrem Reiseführer, dreht sich immer wieder um und fragt schließlich einen Polizisten um Hilfe. "Entschuldigung, wo ist denn hier das Brandenburger Tor?" "Direkt hinter Ihnen." Sie dreht sich um, starrt verblüfft die gesuchte Sehenswürdigkeit an. "Oh. Ich dachte, es wäre größer."
Eine Chinesin steht ratlos auf dem Pariser Platz vor dem Adlon, blättert in ihrem Reiseführer, dreht sich immer wieder um und fragt schließlich einen Polizisten um Hilfe. "Entschuldigung, wo ist denn hier das Brandenburger Tor?" "Direkt hinter Ihnen." Sie dreht sich um, starrt verblüfft die gesuchte Sehenswürdigkeit an. "Oh. Ich dachte, es wäre größer."
2 Kommentare:
Räusper:
Da muß ich der Dame mehr als zustimmen - ist ein wenig kläglich und wirkt in den Medien wirklich größer.
Ich dachte immer, daß es mindestens so groß sei, wie der Trimuphbogen in Paris; joar, da hatte ich wohl falsch gedacht. Bedingt dessen, dass das Tor in Berlin auch nicht frei steht, sondern regelrecht zwischen die anderen Gebäude "gequetscht" ist, wirkt es noch erheblich kleiner - sehr schade eigentlich...
Nun ja, gibt wohl schlimmeres.
Stimmt. :-)
Andererseits: sie hatte ja anscheinend einen Reiseführer dabei, mit Foto, und wenn man das Brandenburger Tor dann trotzdem übersieht, ist das schon ein bißchen peinlich.
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